Die Yucca Palmlilie ist eine extrem anspruchslose Pflanze – einmal im Jahr schüttet sie einen wahren Blütenregen aus und ihre abgestorbenen Blätter ergeben einen perfekten Blumenbast zum hochbinden von Tomaten.
Im eigenen Garten kann man ein kleines Ökosystem gestalten. Wobei ein „Garten“ auch eine einzelne Kiste mit Erde auf dem Balkon sein kann. Ein Garten muss nicht groß sein – schon auf kleinstem Raum wachsen und gedeihen Pflanzen, die unsere Küche und letztendlich unser Leben bereichern.
Ein Garten wirkt wie ein Therapeut. In ihm kann man das laute und schnelle Rauschen des Alltags für kurze Zeit vergessen, kann sich in Beobachtungen vertiefen und den Pflanzen beim langsamen Wachsen zuschauen.
Ein Garten hat ein Eigenleben – in der Erde versteckt sich ein ganzes Bündel an Leben, manches in Form von Samen, die ganz ungeplant aufgehen. Viele dieser Pflanzen kann man nutzen. Auf dieser Seite findet ihr Blogbeiträge mit Tipps für den kleinen Garten.
Viele Gärtner ärgern sich über den Giersch – ich esse ihn einfach auf.
Die Yucca Palmlilie ist eine extrem anspruchslose Pflanze – einmal im Jahr schüttet sie einen wahren Blütenregen aus und ihre abgestorbenen Blätter ergeben einen perfekten Blumenbast zum hochbinden von Tomaten.
Lavendel lässt sich sehr leicht im Garten oder auf dem Balkon anpflanzen. Aus seinen Blüten mache ich Lavendeleis – ein fabelhaftes Dessert mit entspannender Wirkung.
„Du musst den Raum nach oben nutzen“, sagte meine Tochter beim Blick in meinen kleinen Garten. Sie hatte in Tansania die Küchengärten kennengelernt. Hoffnung für die Minifarm.
Eines meiner Lieblingsrezepte mit frischen Gurken ist die kalte Gurkensuppe – meines Wissens kommt sie ursprünglich vom Balkan. Gurken lassen sich auch sehr gut in tiefen Kästen anbauen.
In nahezu jedem Garten sind Rosen zu finden – kein Wunder, sie werden seit über 2.000 Jahren als Kulturpflanze gezüchtet. Für den Rosensirup sind wir auf der Suche nach besonders intensiv riechenden Exemplaren.